Dienstag, 28. Mai 2013

Jeff (Alternative Version)

Vorwort

Hierbei handelt es sich um eine Alternative Entstehungsstory von Jeff The Killer und steht in keinerlei verbindung mit dem Original abgesehen vom Namen und der Erscheinung von Jeff




JEFF


Jeffrey war eigentlich ein Bodenständiger Junger Mann, in seinen Zwanzigern und von Athletischer Statur. Er hatte eine Freundin namens Janette und in seinem Job wurde er vor kurzem erst Befördert.

Alles lief Super bis zu diesem einen Abend, dieser eine Verdammte Abend der Jeffrey’s Leben für immer ändern würde. Er begab sich gerade auf dem Weg nach Hause, von der Arbeit waren es nur 10 Minuten zu fuß. Die Gegend war dafür bekannt eigentlich gefährlich zu sein aber in den 3 Jahren die er hier nun Lebte ist ihm niemals was passiert also hielt er das ganze immer für Gerüchte. Jeffrey war mittlerweile extrem Müde geworden und freute sich schon auf sein Bett, als ihn Plötzlich ein Kapuzierter Mann anrempelte gefolgt von 3 anderen Vermummten Männern die Augenblicklich anfingen zu Pöbeln. Jeffrey wusste nicht was er tun sollte, die anderen waren äußerst Aggressiv nur der Gerempelte stand etwas im Hintergrund. Er schien der Anführer der Bande zu sein.


„Ich will keinen Ärger Jungs, tut mir echt leid.“ Huschte Jeffrey so eben über die Lippen.


„Fick dich!“ war die direkte Antwort von einem der 3 und sie fingen sofort an auf ihn ein zu schlagen. Immer brutaler und auf den Kopf zielend versuchte Jeffrey auf den Beinen zu bleiben und seinen Kopf zu schützen. Plötzlich traf ihn ein Tritt direkt in den Magen und er viel…er knallte mit dem Kopf gegen eine Regenrinne und verlor das Bewusstsein, er hatte außerdem noch eine Platzwunde durch den Sturz bekommen.


Er wachte im Krankenhaus auf, seine Freundin Janette an seinem Bett weinend.
„Was…was ist passiert?!“ Fragte Jeffrey verwundert.
„Weißt du nichts mehr Schatz? Du wurdest überfallen und man hatte dich zusammen geschlagen. Du Lagst jetzt Zwei Woche im Koma!“

Jeffrey war schockiert. Er Hatte einen Totalen Filmriss.

In den ersten Nächten nach seinem erwachen konnte Jeffrey nicht einen Moment Schlafen. Es machte ihn ein wenig Unruhig dass er nicht schlafen konnte aber er Schob es unterbewusst auf den Schock welchen er vor ein paar Tagen erlitten hatte.


Doch auch einige Tage später zuhause in den armen seiner geliebten Janette konnte er nicht einen Abend lang schlafen. Er wurde unruhiger. Manchmal nahm er Schlaftabletten doch nichts half. Er Konnte nicht Schlafen egal was er versuchte.
Eine Woche verging und Jeffrey bekam heftige Aggressionen, Janette hatte die Ärzte gerufen. Sie Konnten sich das nicht erklären und waren noch verwunderter das Jeffrey noch lebte.

Nach einigen weiteren Tagen bekam Jeffrey starke Halluzinationen und Zuckungen. Janette bekam von alledem nichts mit da sie auf der Arbeit war. Dieser Tag ging noch langsamer um als die anderen und Jeffrey hörte stimmen die ihn Dinge zu flüsterten. Er konnte nicht ausmachen was genau doch sie zerrten an seinem verstand.


Als Janette nachhause kam und die beiden nach einem Stillen Abend zusammen im Bett lagen konnte er wieder nicht schlafen. Er wurde wahnsinnig unweigerlich, fast 1 ½ Monate ohne schlaf hätte sonst jeden normalen Menschen getötet aber er Lebte noch. Doch Innerlich begann er zu verfallen.

Jeffrey hielt es kaum noch aus, er taumelte ins Badezimmer und schnitt sich mit einer klinge in seine Seite in der Hoffnung vom Schmerz bewusstlos zu werden er verheimlichte die Schnitte seiner Freundin, sie würde sich nur unnötig sorgen machen. Nach 4 Stunden im Badezimmer klingelte der Wecker und Janette stand auf und machte sich wie immer zur Arbeit fertig. Jeffrey konnte es kaum Abwarten bis sie das Haus verließ. Dieses Mal rannte er ins Badezimmer und schnitt sich in die Wangen es sah aus wie ein Lächeln doch es brachte nicht die Gewünschte Erlösung. Er fing an zu lachen, mehr verzweifelt als Wahnsinnig, und schnitt  weiter rum während die Stimmen immer Lauter flüsterten und von Schlaf und Frieden redeten.


Janette kam später nachhause, ihre Arbeitsstelle lag etwas weiter weg und demnach nur mit dem Bus zu erreichen. Als sie ihren Schlüssel ins Schloss schob spürte sie dass etwas nicht stimmte. Sie öffnete die Tür und trat vorsichtig ein…es schien als komme aus dem Schlafzimmer ein leises Kichern. Sie öffnete die Tür und konnte nicht glauben was sie sah…es war Jeffrey…ihr Jeff, Blutverschmiert nagte er an seinen Armen und an den Händen.


Er Kicherte dabei und starrte Janette plötzlich an. Er sagte nichts schaute nur. Er stand plötzlich auf und bewegte sich kichernd und zuckend auf Janette zu. Sie bekam es mit der Angst zu tun und wollte ins Badezimmer rennen aber Jeff rannte ihr schnell hinterher. Er griff nach ihrem Bein und zog plötzlich ein Messer aus deiner Tasche. Jetzt wurde sie Panisch und griff nach allem um Jeffrey abzuhalten sie zu ermorden.


Als sie halb ins Badezimmer gekrochen war bekam sie eine Flasche starke bleiche in die Hand und warf sie ihm ins Gesicht. Die Flasche zersprang und die Scherben bohrten sich in seine Haut, Die Bleiche ätzte sich in die Haut. Er schrie nur wenig vor Schmerzen, die Müdigkeit und die Halluzinationen haben ihn schon so Wahnsinnig gemacht das er kaum noch was Spürte. Er schlug die Hände ins Gesicht und Riss sich die Augenlieder, mit einem Abartigen Geräusch raus, er schrie zwar aber unterbrach immer wieder um zu Lachen. Sein Gesicht brannte fürchterlich und färbte sich nach und nach Weiß-gräulich. Mit einem Grotesken Gesicht ohne Augenlieder,
Entstellter haut und Blutigen Wunden überall versuchte er seine einst Geliebte Janette nun aufzuschneiden doch sie wehrte sich, trat ihm ins Gesicht, viel Blut blieb am Schuh kleben und die Nase brach in einem lauten knacken, Janette konnte sich aufraffen und das Haus verlassen. Sie rannte und blieb nicht stehen und konnte hinter sich nur das Fürchterliche Lachen ihres einstigen Geliebten hören.


Jeffrey begab sich mit dem Messer in der Hand langsam taumelnd in den Hausflur wo ein Nachbar bereits wegen des Lärmes stand und direkt los brüllte, erst zu spät erkannte er das etwas mit Jeffrey nicht stimmte und da steckte schon das Messer in seinem Leib. Wahnsinnig von all der Qual kicherte Jeff „Schlaaaaaaaaf“ und stach wie ein besessener mehrere dutzend male auf den Nachbarn ein und durchbrach dabei sogar Knochen, schließlich rannte er aus dem Haus in die Nacht…


Janette rannte so schnell es ging zur nächsten Polizei-Wache und berichtete über die Geschehnisse in der Wohnung. Sofort begaben sich 2 Streifenwagen zur Wohnung der Beiden.


Die Polizisten zogen alle sofort ihre Waffen und begaben sich vorsichtig ins Haus. Sehr schnell fanden die Beamten die zugerichtete Leiche des Nachbarn. Janette erschreckte und blieb dicht hinter den Polizisten.


Sie betraten die Wohnung, die Anspannung war fast unerträglich im Schlafzimmer lagen überall Fleischreste und Blut am Boden. Die Wände waren mit Worten beschmiert. Viele waren unleserlich einige waren als „Schlafen“ zu erkennen. Jeff schien diese Worte mit seinem eigenen Blut geschrieben zu haben. Janette musste das schreien innehalten.


Das ganze Haus wurde untersucht, doch keine Spur von Jeffrey.


Janette wurde erst mal mit auf die Wache genommen da sie davon ausgingen das er sie Töten wollen würde.

Spät nachts in der Zelle liegt sie im Bett und hört durch das Fenster ein Wahnsinniges Rastloses Kichern…

Der Nachbar



Der Nachbar
Hey,
Erinnert ihr euch an mich?
Ja der Typ mit der Paranoia der seinem Nachbarn fast die Tür eingetreten hätte.

Nachdem ich diese Nacht erlebt, nachdem der Nachbar mich bedrohte, hatte sich alles verändert. Er verfolgte mich, ich hab ihn zwar nie gesehen aber er war da!
Dieses Gesicht kontrollierte mein Leben ohne dass ich etwas dagegen machen konnte.

Vor ein paar Tagen eskalierte das alles, es fing mit einem Albtraum an. Ihr müsst wissen, seit der Nachbar mich in der Nacht fast umbrachte hatte ich immer wieder Albträume von dieser Geisterhaften lache, Immer wieder hörte ich Geräusche in meinem Zimmer, und wen ich die Augen schloss sah ich die Fratze.

Doch die Träume wurden Intensiver, ich spürte dass er in meinem Zimmer stand und mir zuflüsterte, ich verstand jedoch nicht was. Meine Eltern machten sich sorgen da ich mich in den letzten 3 Monaten so veränderte. Ich habe ihnen nie erzählt was in dieser Nacht geschah. Sie würden mir ja doch nicht glauben. Ich würde es mir ja selber nicht glauben.

Da ich mir aber immer wieder einredete dass es den Nachbarn nicht gibt, wurde ich neugierig, da der Nachbar doch ein alter Mann sein sollte. Wie könnte so ein alter Mann in mein Zimmer eindringen und mich Fast erwürgen? Also beschloss ich nach einer Woche voller Albträume in das Haus einzusteigen.

Ich nahm mir ein Küchenmesser und einen Taschenlampe, wartete bis es dunkel wurde, klingt jetzt vielleicht ein wenig Klischeehaft aber würdet ihr bei Tag einbrechen?
Ich schlich mich um das Haus des Nachbarn als ich Hinten war stellte ich fest das ein Fenster nur mit einem Fliegengitter verschlossen war, das ist doch ein wahnsinniger Glücksfall oder?
Leicht raus geschlagen fiel das Fliegengitter auf einen Stapel Briefe.
Ich Kletterte ins Fenster und machte die Taschenlampe an die Wohnung wirkte absolut herunter gekommen. Alte Zeitungen und Briefe flogen überall rum. Es roch seltsam. Ich Suchte die Wohnung ab und hielt das Messer feste in meiner Hand.

In der Unteren Etage war niemand, nur Unordnung. Nachdem ich genügend Mut gesammelt hatte schritt ich vorsichtig in die obere Etage. Oben waren wie bei uns 3 Zimmer: 2 Normale Zimmer und ein Badezimmer. Ich Schob die Erste Tür auf und es wirkte wie eine Abstell Kammer, der Mann der hier Leben sollte schien nicht viel von Ordnung zu halten oder war sogar ein Messi oder sowas. Überall standen Kisten und Bündel mit alten Zeitungen. Ich ging aus dem Raum und öffnete die nächste Tür, es war das Badezimmer. Es hat Bestialisch in diesem Raum gestunken als wen jemand, ja ihr könnt es euch denken…und nicht abgezogen hat. In der Dusche waren nur Dreckige Klamotten. Das Badezimmer bot also keine  Antworten. Nun war noch der eine Raum übrig und ich Öffnete die Tür vorsichtig. Auch dieser Raum hatte einen Abartigen Gestank.  Ich leuchtete durch den Raum.

Ein großes Bett zierte den Raum, ich ging vorsichtig aufs Bett zu. Plötzlich stieß ich vor einen Gegenstand der hier lag, Ich schreckte auf und schrie als ich bemerkte dass ich vor einer verwesenden Leiche stand. Sofort setzte ein Würge Reitz ein und ich musste mich zusammenreißen.

Wie lange war er schon tot? Ich drehte um und wollte gerade los rennen, doch ich erstarrte. Im Flur hinter mir stand der „Nachbar“. Er stand einfach nur da und starrte. Ich wollte schreien aber er würde mich sofort töten. Ich entschied mich für einen Mutigen angriff und rannte auf ihn zu, ich würde ihm das Messer in die Rippen rammen. Natürlich wich er aus und warf mich ohne große Probleme die Treppe runter…ich habe das Messer verloren und der „Nachbar“ kam langsam die Treppe runter gelaufen, direkt auf mich zu. Ich schaute ihn an und fragte wer zum Teufel er sei. Er schaute nur mit seiner Gruseligen Fratze und lachte.

Er war definitiv nicht der Nachbar der hier lebte! Und ich durfte davon ausgehen das er der Mörder des Besitzers war. Ich Kroch nach hinten und er schritt auf mich zu. Ich versuchte Panisch irgendeinen Gegenstand zu greifen um ihn eine zu verpassen. Mein Glück ließ mich jedoch im Stich…er beugte sich vor, wissentlich das ich nicht kämpfen konnte und er schien es zu genießen wie ich da vor ihm her kroch.

Er zückte kein Messer er bewegte nur sein Finger in einer sehr Unnatürlichen Art und wollte mich scheinbar Würgen. Als ich noch ein Stück weiter kroch stieß ich mit meiner Hand gegen den Fuß eines kleinen Deckenfluters und ergriff sofort die Chance. Er bekam den Deckenfluter mit voller Wucht vor seinen Kopf und er Stürzte. Ich weiß bis heute nicht wie ich so schnell aufstehen konnte doch bin ich innerhalb von Momenten durch die Vordertür gefallen und wollte in unser Haus rennen.

Lautes Gelächter ertönte hinter mir, und ich blieb vor Schreck stehen. Ich drehte ich Langsam um und in der Tür stand er, der „Nachbar“ er starrte mich an und Lachte besessen und…bedankte sich. Ich verstand nicht doch dann wurde es mir klar.
Der Grund warum die Nachbarschaft nicht das Geringste Interesse hatte mit dem Besitzer des Hauses zu Kommunizieren. Sie wussten dass der „Nachbar“ darin gefangen war, er konnte das Haus nicht verlassen. Doch ich habe ihm Jegliche erdenkliche Pforte geöffnet…er ist frei!

Noch bevor ich schreien konnte oder in unser Haus Rennen konnte Stand der „Nachbar“ direkt vor mir. Er legte seine Hände um meinen Hals und drückte zu…ich rang nach Luft und wollte schreien aber nur ein gequetschtes gurgeln kam hervor.
Alles was ich wusste bevor es schwarz wurde war: 
Ich 
habe 
ihn 
freigelassen…