Heyho, das ist meine erste Story seit langem :P dies ist meine Story für das 200 Abonennten Special meines Youtube Accounts, diese Story wird zusätzlich noch vertont. Hoffe sie gefällt euch. PS. Habe was eingefügt mal sehen wem es auffällt ;)
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Ein
warmer Nachmittag
Sie lag auf dem Sofa und leichte Sonnenstrahlen drangen
durch den seidenen Vorhang der die Fenster verdeckte auf ihre Haut. Sie lag
fast Regungslos da, ihr langes braunes Haar ragte bis zum Boden und ihr schier Makelloses
Gesicht wurde von den Strahlen der Sonne berührt als würde sie die Hand Gottes selbst streicheln.
Sie besaß eine recht große Villa, einst vom Adel hatte dies
jedoch alles von Bedeutung verloren.
Gerüchte machten sich breit das ihre Familie einst verflucht
worden sei und das bisher alle Generationen vor ihr den Tod fanden…es würde
immer beginnen wen das erste Kind auf die Welt gekommen sei. Sie bekam Zwillinge
Jerome und Armin. Sie hatten definitiv die Schönheit der Mutter geerbt.
Im selben Raum standen zwei Krippen. Die eine war mit Goldenem
Rahmen verziert, die andere Silber. Aus der wunderschönen Silbernen Krippe
tropfe dunkelrote Flüssigkeit. Auf dem Tisch neben den Krippen lag eine noch
Rauchende Pistole…Ihr Mann hatte ihr einst diese Kanone gebracht da er oft
länger unterwegs war, er hatte Audienzen mit allen möglichen Königen des Landes.
Sie stand nun auf. Begab sich zu der Krippe und starrte entgeistert
hinein nahm die Pistole und ging verließ
dann den Raum. Sie war froh dass Armin seit einigen Wochen bei der Großmutter
war, als ahnte sie was alles geschehen würde. Als sie den Raum verließ und über
die feinsten Orientalischen Teppiche wanderte gab es nach einigen Metern
platschende Geräusche bei Jedem Schritt die Blut aufschäumen ließen als sei es
verschütteter Wein. Im Flur der sich endlos zu erstrecken schien lag direkt vor
dem Kinderzimmer eine Haushälterin, sie war Fürchterlich und Grotesk
umgekommen, der Schmerz ließ sich in ihrem Gesicht ablesen. Einen Moment lang
senkt sie den Kopf und tränen fangen an ihr Gesicht herunter zu rinnen.
Sie geht den Flur entlang und es Poltern Geräusche aus der
Etage über ihr.
Diese Villa war Fantastisch und Riesig.
Sie trat Schritt für Schritt durch den Korridor, nicht weit
vom ersten Hausmädchen entfernt lag eine weitere Bedienstete, auch sie musste
ein Grässliches Schicksal erlitten haben. Ihr Gesicht war verzogen von Schreien.
Niemals hätte sie gedacht dass es so weit kommen könnte. Sie betritt die Lobby,
Prächtige Kronleuchter zieren die Decke und der feinste Marmor wurde hier
verarbeitet.
Der Traum eines Jeden Menschen.
Sie starrt von der Treppe in die Lobby, dort lag er…ihr
Mann, oder besser was von ihm Blieb, er wurde ein ganzes Stück mit geschliffen,
vom Eingang in das Haus hinein. Beide Beine schienen ihm zu fehlen. Sie viel zu
Boden, und die Tränen brachen aus ihrem Gesicht sie hielt das ganze kaum aus.
Doch sie stand auf
Sie stieg die Treppen hinab, ihr Schönes Gesicht war schon
sehr verschmiert von den Tränen
Sie suchte das Arbeitszimmer ihres Gatten um Munition für
die Waffe zu holen,
der Raum war noch circa 2 Korridore Entfernt,
Diesem Verfluchten Boden…
Diesem Boden war es zu verdanken dass jeder Schritt hörbar
war…
Das Polter was von oben kam wurde Hektischer, es hörte sich
an wie ein Kampf oder ein Wilder Bulle der um sich schlug.
Nach etwa zehn Minuten und zwei Korridoren mit Toten
Bediensteten befleckt kam sie im Arbeitszimmer an, jedoch vergebens
Hier findet man,
nichts mehr. Alles zerstört als hätte ein Krieg darin
getobt. Unnötig zu sagen das die Munition natürlich verschwunden war. Das
Poltern schien näher zu kommen und sie nahm sich ein Messer.
Den Tod,
Ihrer ganzen Bediensteten und ihres Gatten…sie würde es nie
vergessen können…und ihr Sohn…keiner würde ihr glauben was geschehen ist.
Ein helles Kreischen ertönt, es klingt Unmenschlich.
Sie Taumelt in ihr Zimmer welches nur zwei Türen weiter war,
und stellte sich direkt vor ihren Spiegel. Sie nahm sich eine sehr Elegante
Bürste und fing an sich durch die Haare zu bürsten.
Das Poltern schien schnell runter zu kommen, zusammen mit
Knurrenden Lauten doch plötzlich herrschte stille, absolute Angst einflößende
Stille.
Sie Bürstete weiter und weinte Laut los.
In ihrem Spiegel sah sie nicht mehr nur sich selbst, hinter
ihr in der Tür stand die Abscheulichste Kreatur die sie sich hätte ausmalen
können, sie schien leere Augenhöhlen zu haben, war vollkommen Blutverschmiert. Im
Kopf der Kreatur war ein Großes Loch zu erkennen. Der Körper war Dürr hatte Dunkelbraune Haut und besaß lange
Krallen besetzte Hände.
Die einstige Schönheit der Mutter war vergangen… Und als das
Wesen anfing in abgehackten schritten auf sie zu zukommen schloss sie die
Augen.
Die Sonne ging unter, und so brach der Späte Abend an.