Montag, 30. März 2015

Wo war ich fast ein Jahr? [Ausschnitt aus der Grand-Space-War-Reihe]

Nun es ist schon LAAAAAAAAAAAAAA...............AAAAAAAAAAANGE her das ich hier etwas Gepostet habe, das liegt zum einen daran das ich eine ernste Romanreihe veröffentlichen will und eine Zweite auch noch in der mache ist...Oh yeah
Es steht also viel an. Haltet euch bereit. Außerdem gibt es viele kurze Stories an denen ich Schreibe, es kommt also eine Welle von Geschichten auf euch zu :D

So hier noch ein kleiner Ausschnitt aus der Zweiten reihe "Die Grand-Space-War Reihe"

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Kommandant Fritz blickte auf seinen Trupp, zehn Männer waren ihm geblieben. Die Landung auf der Norderney verlief nicht wie geplant. Sie waren Teil der Späheinheit -Adlerauge-, sie bestand aus einem leichten Kreuzer, fünf Damokles Panzern und ursprünglich Fünfzig Soldaten. der Kommandant hat nicht mit einem eingreifen der SSU gerechnet die sie abgefangen haben.
Der Kreuzer hatte Starken Schaden davon getragen und die vier anderen Einheiten waren verteilt über den Dünen und versuchten dem unerbittlichen Sperrfeuer der Artillerie zu entgehen.
Immer wieder erreichten sein Trupp Funkfetzen die aus Geschrei und Gewehrfeuer bestanden.
Er war dem Vierten Reich treu ergeben doch sich vom Boden aus abschießen zu lassen und in diese Hölle zu fallen schien ihm das nicht Wert zu sein.
>Verdammt! Hans, ich brauche eine Com-Verbindung zur -Dolch des Führers- LOS!<
Der Funker Hans drehte knöpfe an seinem Funkgerät und wurde immer Nervöser als nur Rauschen antwortete. Die Restlichen Männer der Einheit Feuerten in unregelmäßigen Abständen auf, im Sand aufgewirbelte Silhouetten.
Die Dünen der Norderney waren Groß und sandig, jeder Einschlag eines Geschosses wirbelte mehr Sand auf und verhinderte das die Soldaten auch nur fünf Meter weit schauen konnten.

Der Kommandant Fluchte, viel zu Knapp bemerkte er das eine Einheit der Sowjets auf ihre Stellung zu Stürmte sie schienen Termal-Visire zu haben den es gab keine Chance das sie seine Einheit durch diesen Rauch bemerkt haben konnten.
>Angriffsposition einnehmen! die Sowjets kommen!< brüllte der Kommandant und seine Einheit begab sich sofort in Position. Schon Sekunden später sprangen die Sowjets von den Dünen auf ihre Stellung, sie hatten ihre Panzerung der Standart Ausführung, Ak-600 Sturmgewehre und wie er vermutet hatte Termal-Visire. Voller Hass sprangen sie runter und warfen sich sofort in den Nahkampf. Der Platz zwischen den Dünen erlaubte kaum mehr eine Chance für einen Distanzkampf. Bajonett prallte auf Bajonett und Schläge prallten Lauthals gegen Panzerungen.
Kommandant Fritz Schoss einem der Feinde direkt ins Gesicht als dieser Leblos nach hinten geworfen wurde und sich nicht mehr bewegte. Rekrut Walther wurde von einem Bajonett getroffen, es war eine Große und scharfe Klinge und sie trennte ihm den Unterarm ab. Schreiend viel er zu Boden und hielt sich die Grässliche Wunde, gerade als der Sowjet den Rekruten erledigen wollte wurde er von einigen Schüssen an den Schwachen stellen der Panzerung durchsiebt. Gurgelnd und ungläubig hebte er sein Gewehr samt Bajonett und viel dann schließlich um.

Es war Feldwebel Karl der ihn sofort an seinem Kragen packte und ihn hinter eine Kiste zog um ihn zu verbinden. Blut lief aus der Großen wunde als der Feldwebel ohne Rücksicht Heilsalbei drauf schmierte und einen Verband darum band.

Es tat Höllisch weh und sein Arm war zwar verloren Jedoch würde er einen Bionischen Arm bekommen der ihn Effektiver im Kampf machen würde so lief es Immer Jedoch würde er sich trotzdem Seltsam fühlen. Noch während er dachte stapften schwere Schritte an den Rand der Oberen Düne. Eine riesiger T-22 Walker stand am dort Oben und eröffnete Sofort das Feuer mit seiner Dual-Kanone. Matthias wurde von den Großen Projektilen durschlagen und nach hinten geworfen, überall schlug das große Kaliber ein und Hinterlies eine Welle der Verwüstung.
>MIESE SCHWEINE!< Schrie der Kommandant und sprang wie der Rest der Einheit in Deckung. Unerbittlich Schlugen weitere Geschosse ein und die Maschine bewegte sich langsam und Träge in den Dünengang. >Macht die Granaten Scharf!< rief Feldwebel Karl und deutete auf die Füße des Mechanischen Ungetüms...

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Das war ein kleiner ausschnitt aus meiner Großkonzeptualen Reihe die vorerst 3 Bücher umfassen wird. Ich hoffe dieser Ausschnitt hat euch gefallen :D

bis dahin :D danke fürs Lesen!