Freitag, 29. März 2013

The Whisperer



The Whisperer
„Mein Name ist  Dennis, und ich bin Hobby Creepypasta Schreiber.  Was Creepypasta’s sind? Nun das sind selbst ausgedachte Horror Stories, meistens basierend auf irgendwelchen Fake Fotos oder Gerüchten. Bekannte Vertreter aus diesem Bereich sind die stories vom Slenderman, Jeff The Killer oder The Rake aber auch unzählige mehr wie BEN Drowned oder Lavender Town. Aber Egal den ich werde die beste aller Creepypasta’s schreiben!“
Dennis setzte sich spät abends an den Laptop um weitere an seiner Horror Story zu schreiben er starrt eine geschlagene Stunde auf das leere Word Dokument…worüber sollte man die „Beste Creepypasta Ever!!!“ schreiben? Man sollte etwas Originelles schreiben, keine Zusammenfassung von vorhandenen Pasta’s.
Er entschied sich eine Creepypasta über einen Serienkiller, nein einen Dämon zu schreiben.
Ereignisse die sich vor ein paar Monaten in seiner Stadt zutrugen halfen ihm perfekt. Ein verrückter Mörder hatte sich grauenhaft durch die Stadt gemordet, mehrere jugendliche und ein paar Leute in einem Supermarkt waren Opfer geworden.
Dennis fing also an in die Tasten zu hauen. Er brauchte Charaktere natürlich keine eindimensionalen.

Das dürfte ihm doch nicht so schwer fallen, er schaut sich ständig Horror Filme an und wen er keine Horror filme sieht liest er Creepypasta’s. Er kennt den drill.
Doch seine „Horrorsucht“ hatte auch Nachteile er wurde schnell als Freak abgestempelt und seine Freundin und Familie hat sich von ihm abgewandt. Doch er kümmerte sich schon lange nicht mehr um das zwischenmenschliche, alles was zählte war der kick des Gruselns, das Blut das in den Geschichten und den Filmen vergossen werden würde.
Er schrieb wiedermal bis spät in die Nacht, und seine Augen vielen zu. Er schlug die Augen auf und sah auf seinem Bildschirm eine Textdatei geöffnet. „Komisch ich habe doch Garnichts geöffnet!“ sagte Dennis im Halbschlaf laut. Er gewöhnte sich irgendwann an mit sich selbst zu reden. Was er jedoch las war gar nicht so erfreulich.
In einem Font den er nicht eingebaut hatte stand in blutiger Schrift
„Flehe um dein Leben!“

Natürlich dachte sich Dennis das das es nur ein gemeiner streich ist der ihm mal wieder gespielt werden würde. Also dachte er sich nichts dabei und wollte sich einfach etwas zu trinken holen und dann ins Bett gehen. Als Dennis jedoch zum Kühlschrank ging fand er diesen Offen und vor allem leer vor. Er hatte doch erst gestern eingekauft, und dies tat er immer für die ganze Woche!
Verunsichert wegen den Vorgängen überlegte Dennis sich doch lieber die Polizei zu rufen da er nicht unbedingt scharf darauf war ausgeraubt oder gar ermordet zu werden. Als er nach dem Hörer suchte musste er schnell feststellen dass dieser nicht zu finden ist. Als er ins Wohnzimmer rannte und auf die Station des Telefons schaute kam ihm eine Idee, der such Knopf, der das Telefon einen piep Ton machen lässt der das Telefon anzeigen würde. Als Dennis diesen Knopf drück ertönt das Piepen direkt hinter ihm. Er dreht sich um und ca. 3 m hinter ihm steht er…ein seltsam Maskierter ohne jegliche Waffe…ca. 1,86 groß mit Langen haaren die unter einer Tierschädel ähnlichen Maske  hervorragten. Er hatte komplett schwarze Kleidung und war kräftig gebaut.

Er stand einfach da…Dennis  erkannte in seiner Hand dass er sein Telefon hielt. Er schnaufte und fing dann jedoch an zu lachen, es war ein tiefes und verrücktes lachen. Er kam einige schritt auf ihn zu und lachte immer wahnsinniger…seine Augen wirkten leer und doch spürte er den Wahnsinn in diesen Augen. Dennis wich zurück und wollte rennen doch der Maskierte holte ihn schnell ein und hielt ihn fest. Er spürte das eine Hand sich um seinen Hals legte und das sein Kopf drehte...Dennis wachte hastig auf und schlug wild um sich...es war nur ein Traum. Schweißgebadet lief er ins Badezimmer und nahm erst mal eine Beruhigungstablette.

Einen kleinen Moment später hing Dennis direkt wieder am Laptop und er nutzt die Chance und die Idee des unbekannten im Traum um eine Figur für seine Creepypasta zu schreiben…während er sich erinnerte wie die Gestalt aussah hatte er das Gefühl das immer wieder ein paar Worte gesprochen wurden…es klang wie:“ Bestiam dormivit centuries surget…während Dennis eine Skizze der Figur aus seinem Traum zeichnete sprach er einfach ohne nachzudenken die Worte laut aus „Bestiam dormivit centuries surget!“ Er fing sich schnell und fragte sich sehr bald warum er das sagte.
Irgendwie bereute er im nächsten Moment  das er es aussprach, es wirkte falsch, als hätte man ein Vulgäres Wort gesagt während die Mutter dabei ist. Er stand auf und ging eine Weile ziellos durch seine Wohnung er hatte ein ungutes Gefühl. Er sah immer wieder Schemen im Augenwinkel. Meist schob er diese einfach auf Paranoia oder auf seinen Traum, er hatte oft  Alpträume, schlimme träume. Killer, Monster und andere gestalten hatten seine Träume häufig heimgesucht. Selbst Figuren wie der Slenderman oder Jason verfolgten ihn schon mehrfach.

Aber dieser Killer, im Traum war anders. Ihn umgab eine Monströse Präsenz als wen es wirklich gut und vor allem wichtig war das er wach wurde. Er schrieb weiter…er nannte den Killer jetzt The Whisperer, es schien logisch zu sein. Dennis bemerkte das er hier etwas großes am Hacken hatte, er sah sich schon als Autor des nächsten großen Creepypasta Serien Killer, direkt zwischen Slenderman und Jeff. Er schrieb weiter, Der Whisperer war ein mehr übermenschlicher Killer, er kennt keine Angst, keine Müdigkeit, keinen Hunger, Keine Emotionen. Ein wahrer Dämon! Dennis beschrieb die grässlichen taten die der Whisperer begann, er tötete jeden, Mann oder Frau machten für ihn keinen Unterschied außer das die Männer sich manchmal mehr wehrten.

Eine Woche verging und Dennis postete die Pasta über den Whisperer und schickte den Link dann an ein paar Leute aus seiner ICQ Liste. Natürlich erhoffte sich lob und rum durch die Pasta und hatte schon Ideen für mindestens 3 weitere Pasta’s, eine in der Der Whisperer, Jeff mit Leichtigkeit tötete und sogar eine in der Slenderman gegen den Whisperer verliert. Dennis wollte den Whisperer zur Ikone machen, ihn zu einer Pasta Legende machen, noch Jahre würden Leute über ihn lesen, vielleicht sogar Filme? Spiele? Die Fantasie von Dennis kannte keine Grenze.

Zwei Tage später bekam er jedoch eine Mail, in der stand geschrieben:“ Hey PastaLord231 deine Pasta ist schlecht,  du hast ja nur geschrieben:
Ich wurde erweckt, Es gibt kein entkommen, Du wirst flehen!
Was ist damit überhaupt gemeint?!“

Dennis war enttäuscht aber dachte sich was der Scheiß sollte, er hat eine ganze Woche an der Pasta geschrieben, da wäre ja wohl etwas mehr drin gewesen als 5 kurze Sätze. Er loggte sich ein und suchte nach seiner Pasta um zu sehen ob Jemand diese Editiert hätte…und tatsächlich: Als letztes Editiert von „Silent Wind“
Rasend vor Wut suchte er das Profil raus und schrieb eine persönliche Nachricht an „Silent Wind“: „Hey Arschloch, was fällt dir eigentlich ein einfach meine Pasta zu editieren und diese auch noch durch ein paar Dämliche Worte zu ersetzen?!
Ich werde das ganze wieder ändern, und DU wirst meine Pasta nicht mehr Editieren oder wir bekommen ein Problem!
Mit freundlichen Grüßen FUCK OFF!!!“
Er versendete die Mail und keine Minute später piepte sein Mailsignal.
Was Dennis jedoch lesen konnte ließ ihn erstarren.
„HAHAHAHAHAHAHAHAHA Deine Seele, dein Verstand, beide brechen! Das Geräusch deiner Schreie wird eine Wonne für mich!“

Dennis noch wütender als vorher dachte erst an einen Bösen Scherz. Sauer antwortete er:“willst du mich verarschen?!!! Hör auf, meine Geduld ist am Ende und ich brauche wirklich nicht noch ein Arschloch das mich provozieren will!“

Plötzlich hörte Dennis hinter sich eine tiefe kratzende Stimme:“ Oh die Wonnen deines Leidens, einfach wunderbar! Du hast keine Geduld mehr? Ich bin Geduldig! Schon Jahrhunderte bin ich Geduldig!“
Dennis stotterte:“ Da-da Das kann nicht…“
Dennis drehte sich schnell um doch niemand war hinter ihm. Er wurde Panisch, stand auf und rannte wie ein Wahnsinniger auf die Straße, ein Lachen ertönte aus dem Haus und Dennis konnte schwören er sah einen Schatten in der Tür stehen. Dennis wusste nicht wo er hin soll, dieser Irre folgte ihm immer noch. Er hörte dieses Dämonische Lachen welches von einer Hupe übertönt wurde und dann wurde alles schwarz.

Dennis wurde wach und wusste nicht was passierte, er schreckte hoch da er immer noch davon ausging das der Irre ihm folgte. Er war im Krankenhaus. Sein Kumpel John der schlafend auf dem Stuhl saß hatte ihn wohl hier hingebracht nachdem er angefahren wurde. Er wollte aufstehen als er auf dem TV des Zimmers ein leichtes flimmern vernahm. Er stand auf und stellte sich vor den TV…Schnee war auf dem TV zu sehen, aber zwischendurch flackerte er und ein paar Bilder waren zu sehen. Eines sah aus wie ein paar Tote die brutal ermordet wurden, ein anderes zeigte einen Text…“Im Haus“…
Ein verzerrtes Lachen war zu hören und der TV Flackerte stark, dann stand groß „FLEHE!!!“ im TV danach ging er aus. Dennis der von Angst erfüllt war verließ das Zimmer sofort. Im Flur war nur jede zweite Lampe an welches zu einer düsteren und gruseligen Atmosphäre bei trug. Dennis rannte wie ein besessener, als er hinter sich ein paar Geräusche hörte verstärkte das seine Panik und er rannte noch schneller so dass seine Beine zu schmerzen anfingen.

Als er bei sich zuhause ankam rannte er rein und verschloss die Tür hinter sich, holte ein großes Messer und quetschte sich in eine Ecke des Raumes. Er hatte noch niemals solche Dinge erlebt. Plötzlich viel ihm ein kleines Licht aus dem Nebenzimmer auf, sein Laptop. Dennis ging ängstlich ins Nebenzimmer um zu sehen warum der Laptop an ist, auf dem Bildschirm war jedoch eine Website geöffnet.
Seine Pasta, unbearbeitet und nicht editiert. Als er jedoch weiter las gab es eine Passage die er nicht geschrieben hatte und las sich wie folgt:“ Der Junge Mann schaute auf den Bildschirm und sah ein Foto, eine Maske im nebeligen Wald war zu sehen. Sie sah aus wie ein Schädel, mit spitzen Zähnen und toten leeren Augen die beängstigend in die Kamera starrten. Der junge Mann drehte sich um und schaute auf die Terrasse, Der Killer stand dort und starrte ihn an, er hielt eine seltsame Waffe in der Hand, sie sah aus wie ein riesiges Messer so wie man es für Rituale nutzen könnte. Der Wahnsinnige lachte, sprang dann durch das Terrassenfenster und schlitzte den Jungen Mann auf…“

Dennis war geschockt, er schrieb diese Zeilen nicht als er die Situation erkannte, hörte er hinter sich ein leises kratzen an der Scheibe. Er drehte sich Panisch um doch hinter ihm stand niemand. Auch auf seiner Terrasse stand niemand. Ihm war jetzt alles egal er suchte seine wenigen Ersparnisse und wollte diese verdammte Wohnung verlassen, für immer! Den Ort wechseln, die Stadt wechseln. Plötzlich hörte er hinter sich ein flüstern:“ Menschen sind zerbrechlich, die Psyche…wie feines Glas…“
Verängstigt sah er sich im ganzen Zimmer um und hatte das Messer in der Hand, bereit sein Leben zu verteidigen gegen was auch immer, Doch nur Lautes Wahnsinniges Lachen ertönte.
Er hatte das Gefühl wahnsinnig zu werden und wollte nur noch abhauen, also rannte er runter und erstarrte, an der Wand stand groß in einer Blutigen Schrift geschrieben „Du hättest das nicht tun sollen!“
Er brach zusammen und konnte nicht mehr, er schrie wütend und ängstlich:“ WAS?? WAS HÄTTE ICH NICHT TUN SOLLEN DU KRANKES ARSCHLOCH?!?!?!?“
Eine Dämonische Stimme, rau und Leise antwortete ihm:“Rufen!“ Als Dennis entsetzlich schrie.

John der mittlerweile wach war fuhr schnell zu Dennis Haus, da er abgehauen war, ihm viel sofort ein das er garantiert nachhause ging um direkt wieder an dieser verdammten Creepypasta zu schreiben, doch als John an Dennis Wohnung ankam fühlte er das etwas nicht stimmte. Langsam ging er auf die Wohnungstür zu, Die Tür war einen Spalt offen.
Vorsichtig betrat John die Wohnung und er schaute sich etwas um, vor der Treppe verstreut lagen etwas Geld, ein Schlüssel und ein Küchenmesser. John bemerkte eine Spur, als hätte sich jemand sich in den Teppich gekrallt, die weiter in die Wohnung führte.
Das Licht schien nicht zu funktionieren da John mehrfach versuchte das Licht anzuschalten, mit einer kleinen Taschenlampe folgte er vorsichtig der Spur. Diese führte bis zum Laptop von Dennis der eingeschaltet war, John näherte sich mit großem Unbehagen und sah dass die Terrassentür aufgeschoben war und die Spur raus führte.

John warf einen Blick auf den Laptop, zusehen war nicht etwa die Pasta an der Dennis schrieb sondern ein Foto von einem Nebeligen Wald, mit einer Schwarz gekleideten Person…sie trägt eine Tierschädel Maske…

Written by DeathTrax333

Samstag, 23. März 2013

The Pocket (Deutsch)

Von ManufacturerINC
übersetzt von DeathTrax333




The Pocket 


Da gingen Gerüchte um über ein verlassenes altes Silo das über die Bäume eines Waldes türmte.
The Wälder waren in der Mitte eines Feldes an der Seite einer alten Schiene…nicht das es jemanden interessieren würde. Es war ein gruseliger Anblick wie es einfach nur da stand über den Bäumen türmte und mit den Schienen daneben. Jedenfalls gab es Gerüchte das es von einem alten Farmer, der sich erhängt hatte und nun Rache an jedem der es wagen würde das Silo zu betreten, heimgesucht würde.


Ich sage diese Gerüchte sind Bullshit besonders wenn derjenige der das Gerücht verbreitet seine Gerüchte stärken will in dem er von idiotischen Kindern erzählte die neugierig wurden, zum Silo gingen und nie wieder raus kamen. Andere sagen das Silo ist einfach nur ein guter Platz zum rumhängen, wo andere Leute sie nie finden würden.
Also mit beiden Positiven und negativen Kommentaren entschieden meine Freunde und ich der Sache nach zugehen. Wir entschieden die Stimmung gruseliger zu machen indem wir das Silo an einem Düsteren und Wolkigen Tag aufsuchten.
Als der Tag kam und meine Freunde Pete, Meg und Wes trafen uns an meinem aus da es direkt neben den Schienen lag.


Wir liefen redend und lachend den Schienen entlang, hatten eine gute Zeit…bis wir es sahen…das Silo war, natürlich, einfach da zusehen, hoch über den Bäumen. Neugierig, liefen wir in die Richtung als unser lachen wie auch unser Gerede verstummte. Je näher wir kamen desto kälter fühlte es sich an…als wäre strahle es eine Kalte, dunkle Aura direkt einen schauer über unseren rücken…Hölle! 


Wes gab sogar ein kleines jaulen von sich, Wir umkreisten den Umfang des Silos um nach einem Eingang oder etwas ähnlichem zu schauen. Am Ende haben wir eine Leiter gefunden die ins Silo führte. Die Sprossen der Leiter waren außerdem auch die griffe um die Luke zu öffnen die an der Seite der Struktur waren…alle waren verschlossen außer einer.
Obwohl es klemmte kletterte Pete hoch und öffnete die Luke und innerhalb von ein paar Minuten waren wir in dem Silo, auf dem Heu das dort liegen gelassen wurde. Im Zentrum war ein großes Loch tief im Heu. Es war dunkel aber wir konnten eine bleibende Briese die vom Grund hören.


Seltsamer weise war da ein Seil das in das Loch führte. Da ich der einzige war der Schlau genug war sich tatsächlich dafür vorzubereiten, packte ich meine Taschenlampe aus. Mit der Taschenlampe in meinem Mund fing ich an herunter zu klettern. Ich Viel auf den Boden, suchte den kleinen Bereich ab. Alles sah sicher aus als ich auf das verstreute Heu schaute, schmutz, und außerdem eine weitere Seltsame Luke. Ich winkte damit die anderen auch runter kamen.
Als sie herabstiegen…mein Auge hatte etwas bemerkt das das Seil Überzug, die Farbe war rot. Ich versteckte meine Panik und zeigte den anderen die Luke die ich gefunden hatte. Pete öffnete sie, und enthüllte ein dunkles Loch. Das verstörenste daran war der Geruch von…Tot Die anderen hatten es auch bemerkt es auch und natürlich wimmerte Wes wie eine kleine Bitch. Meg sammelte schließlich genug Courage um meine Taschenlampe zu nehmen und als erstes in das Loch zu gehen.


Wir Folgten ihr und wir liefen durch diesen Dunklen Tunnel für 10 oder 15 Minuten bis Meg uns sagte dass wir eine weitere Luke gefunden haben und sie sie öffnete. Ein helles Licht hat den Tunnel erfüllt und in diesem Moment hörten wir es. Ein durchdringender Schrei gefolgt von dem Geräusch von etwas Rennenden und stark keuchendem. In einem verzweifeltem versuch der Kreatur, die diesen entsetzlichen schrei von sich gegeben hat, auszuweichen, also rannten wir.
Sobald wir aus dem Tunnel raus waren knallten wir die Luke zu, und versuchten sie abzuschließen. 


Das Geräusch stoppte und wir alle stöhnten vor Erleichterung und überwachten unsere momentane Umgebung. Wir waren in einem Ziegelblock welcher aussah wie ein runtergekommener Tank aber mit einer Öffnung am oberen Ende durch die man den Wald darüber sehen konnte. Wir fingen an zu raus zu klettern und dann passierte es. Wieder, wi-wir hörten dieses verdammte Geräusch wieder. Wes war jetzt noch nicht einmal aus diesem Loch…armer, armer Wes. Diese Kreatur knallte durch die Luke und eine Hand mit scharfen Krallen Griff fest Wes’s Bein, und zog ihn in den Tunnel. Wir hörten Entsetzliche schreie und plötzlich…hörten sie auf.


Wir hörten das brechen von Knochen und das reißen von Fleisch. Der Rest von uns war in schock gefroren, die Geräusche von Wes der getötet wurde waren abscheulich…Meg fing durch die Geräusche an zu kotzen. Danach versuchten wir uns einen Weg durch das Dickicht zu bahnen. Wir suchten für einen weg raus für mindestens eine Stunde aber folgerten das der Wald  von Stacheldraht zäunen umgeben war.
Wir bekamen Panik und hatten keine Ahnung was wir tun sollten als wir realisierten das das Ding in die Dunkelheit raus kam. Die Nacht  kam schnell und in verzweifelter Panik kletterte Meg hoch in einen Baum in der Hoffnung dass das Ding sie nicht finden würde. Pete fand ein kleines Loch im Boden um sich darin zu verstecken, schlechte Idee. Wieder hörten wir den Schrei und i sah das Ding aus seinem Haus Klettern. In meiner Panik kletterte ich schnell einen Baum hoch und achtete auf Pete der in seinem Loch sitze.
Außerdem, ich bereue es, konnte ich das Ding, welches uns verfolgte, sehen. Es war das Groteskeste ding was ich je gesehen hatte. Das Gesicht war Maskenähnlich, schneeweiß gegen die dunkle Haut der Kreatur. Das Gesicht schien nur 2 dunkle Löcher für Augen zu haben und ein großes lächeln welches über das Gesicht gestreckt war. Nach ein paar Moment der Beobachtung bemerkte ich das es eine Maske war, eine Maske aus Wes Gesichtshaut. Ich war zu Tode erschrocken als das Ding in Pete’s Richtung krabbelte.

Ich sitze im Baum als ich zu sah wie Pete vor Angst rann. Aber es brachte nichts weil ihn das Ding fast sofort einholte. Es schob beide Hände durch Pete’s Brust und riss ihn mit Leichtigkeit in Stücke. Es…Oh Gott! Es öffnete seine Brust und gab blutige ranken preis die sich um Pete’s kopf wickelten, rissen  ihn von seiner entstellten Leichen und zog ihn in eine leere höhle und siegelt es zu.
Das Gehäutete Gesicht von Wes hat sich aufgelöst und ersetzte es schnell durch eine Maske von Pete mit denselben hohlen Augen und einem Verzogenem Gesicht. Dann sprach es in einer ruhigen kratzigen stimme.“Ich bin The Pocket!“ Es kroch wieder in seine Wohnung. Vom anderen Baum hörte ich Meg weinen, ich winkte ihr zu das sie runter klettern sollte so wie ich es tat und erklärte ihr dass wir lebend hier raus kamen.
Zögernd kletterte sie runter und ich begab mich zum Stacheldraht Zaun und packte den scharfen Draht und breitete den Zaun weit genug zum durchklettern aus. Meine Hände bluteten aber ich ignorierte den Schmerz als Meg durch die Öffnung kletterte. Wieder, The Pocket schrie und in meiner Panik kroch ich hastig durch die Öffnung und schnitt mich selbst stark. Blutend,  rannte ich mit Meg und ignorierte den Schmerz, rannte bis wir wieder die Zivilisation erreichten.


Zehn Jahre sind vergangen. Meg und Ich waren Glücklich verheiratet. I sagte das waren aus einem Grund…derselbe Grund warum ich dir diese Story heute erzähle…Meg ist Tot. Si..sie starb einen fürchterlichen tot. So fürchterlich. Die Polizei wurde zu einem Tatort gerufen nachdem ein Pärchen in den Wäldern spazieren gingen und ihre verstümmelte, kopflose Leiche am Rand des Waldes gefunden hatte. Und wen ich sage am Rand dann meine ich das es weit weg von Stacheldraht Zaun war.
Da..Das kann nur bedeuten das The Pocket von seinem Gefängnis befreit wurde. Es ist frei und es kommt direkt um mich zu Holen. Ich weiß es! Das ist Fürchterlich. Genau jetzt…Ich schaue auf unsere Hochzeitsfotos und versuche mich zu beruhigen mit glücklichen Erinnerungen.

Es hat nicht geholfen…wei-weil ich in der Reflektion vom Glas ein Gesicht langsam in meine Richtung kommen sehe. Meg’s Gesicht, nur war es augenlos und hatte ein verdammt schreckliches grinsen. The Pocket, es ist hier, es ist gekommen um mich zu nehmen. Ich fühle seine Hände als sie meine Brust durchbohrten. In diesem Moment…ich realisierte sein Hauptmotiv. Es Tötet um zu befreien…um die Menschen von der Hölle die jetzt in dieser Existiert zu befreien…und ich verdiente das Privileg befreit zu werden. 

Ich Grinse.