Freitag, 19. Februar 2016

Die Haldenberg Chroniken I – Des Alten Mannes Haus

Der Erste Eintrag in die Haldenberg Chroniken, Vielspaß



Die Haldenberg Chroniken I – Des Alten Mannes Haus


18.4.1968
Gläser klirrten aneinander und Trinksprüche wurden gerufen.

John kam in die Kneipe. Er schaute sich um und setzte sich nun an einen Tisch. Die Atmosphäre hatte etwas vertrautes und John mochte den Gedanken das er der Große Kriminelle war der allen hiesigen Leuten überlegen war. Er bestellte sich ein Bier und wartete auf seine Freunde. Er steckte sich eine Zigarette an. Tom und Francesco ließen sich Zeit und er wusste das die Zeit knapp war.

Einige Zigaretten und ein weiteres Bier später und die beiden trafen letztlich ein.
>>Na sie mal einer an<< Lachte Francesco. Francesco war ein Schlaksiger Mann Italienischer Herkunft  mit einem eingefallenem Gesicht er war dennoch Groß und hatte ein einschüchterndes äußeres.
>>Yah wen dat nicht der John is.<< feixte Tom. Tom wiederrum war ganz anders. Er war klein und etwas Rundlich. Er wirkte nicht sehr helle und hatte einen Heftigen Akzent der, obwohl er hier geboren wurde, ungewöhnlich war.
>> Ihr seid spät verdammt. Setzt euch, setzt euch los!<< entgegnete John.
Verwirrt setzten sich die beiden zu John und warteten auf eine seiner neuen Ideen. Sie kannten John schon ein paar Jahre und haben ein paar kleinere Dinger Gedreht. Aber der Erfolg blieb immer noch aus. Sie wussten außerdem dass John ein Tunichtgut war und sich für einen super Verbrecher hielt.

>>Okay…<< begann John. >>…ich kenn da ein Haus in der Engelbert Street. Da wohnt der alte Craig Barton!<<
Tom und Francesco schauten sich an und Francesco setzte an >>Bist du dir da eigentlich sicher? Ich mein der Alte ist vermutlich arm. Die alte Villa ist verfallen und keine Ahnung…<<
John lachte. Er hatte stets eine eigene Lache. Sie wirkte Arrogant aber auch irgendwie leicht unbeholfen. John kippte sich ein Glas Whiskey runter. Er brannte im Hals und John verzog die Miene kurz.
>>Das ist guter Whiskey Jungs. Ihr solltet auch noch ein paar kurze Trinken bevor wir los legen.<< Kicherte John munter. >>Nää doch nich vor n Job!<< Murmelte Tom kurz.
John zog ein Gesicht als hätte man ihm vor den Kopf Gestoßen. Er setzte sich jetzt aufrecht hin und setzte an aber überlegte plötzlich noch mal was er eigentlich genau sagen wollte.
Er fing sich >>Also Jungens! Ich hab gehört das der Barton Büsten hat, ihr wisst schon diese Statuen von Köpfen!<< Er hatte nicht die beste Art sich aus zu drücken aber er konnte es immerhin auf den Punkt bringen. >>Ich hab mir Gedacht ein paar von diesen Stein Dingern könnten doch wirklich was Wert sein also steigen wir da ein..<< John stockte kurz so als hätte er vergessen worum es ging. >>…und klauen den Kram. Ich bin mir da sehr sehr sicher!<<

Tom und Francesco waren Skeptisch gewesen aber letztlich ließen die beiden sich doch Breitschlagen. John zahlte die Getränke und kurz darauf brachen die drei auf um den alten Barton zu überfallen. Der selbsternannte Gangster Chef erklärte den beiden Akribisch was genau er vor hat und das die beiden eigentlich sogar nur Schmiere stehen mussten und naja, tragen helfen sollten.

Als John und „seine Bande“ in der Engelbert Street eintrafen sahen sie das Haus vom weiten. Es war alt das konnte man deutlich erkennen. In der klaren und relativ kühlen Nacht schien das Haus im Mondlicht eine unheimliche Präsenz zu haben. Tom warf beim Anblick dieses Hauses einige bedenken ein, das es keine gute Idee sei und das der alte Barton vielleicht eine Waffe besäße und diese auch freudig benutzen könnte. Aber John war ein gewandter Redner und verdrängte die Ängste von Tom.

Nach einigen Minuten standen sie vor dem Haus. Eine Gasse, die hauptsächlich dazu diente die Müllcontainer der Bewohner zu beherbergen, barg ein Gartentor das nicht mal verschlossen war. John hatte es schon vorrausschauend einige Tage zuvor getestet.
Er Grinste und deutete den beiden an ihm zu Folgen. Zögernd und leicht besorgt doch erwischt zu werden Folgten sie mit sanften Katzenartigen schritten. Ein Unerträglicher Gestank wehte den beiden ins Gesicht und Francesco wunderte sich das John diesen Gestank nicht zu bemerken schien. Er tat es ab das der gute alte Johnny vermutlich so gierig auf die wahrscheinlich wertlose Beute war das er alles in Kauf nahm.
>> Okay Jungs…<< John hauchte die Worte so vorsichtig es ging. >>Ich geh rein…<< Er schaute sich kurz um. Im ersten Augenblick hätte man denken können er täte dies zum ersten Mal und würde wie ein aufgeweckter Junger Hund hin und her springen. Francesco grinste.
>>…und klaue das Zeug. Ich trag es nach und nach raus und ihr Schleppt es dann zu meiner Bude okay? Irgendwelche Fragen?<< Er sagte das so als wäre es keine Frage im eigentlichen Sinne gewesen.

Die Beiden bejahten lediglich und ärgerten sich da Johns Bude gut einen Block von der Engelbert Street entfernt war.
John machte einen Satz über das Tor und verschwand aus dem Mondlicht in den unnatürlich dunkel wirkenden Garten. Die beiden Kumpane waren angespannt und rechneten stets damit fliehen zu müssen, doch die Minuten gingen rum und weder John noch eine seiner Büsten tauchten auf sehr zur Verwunderung von Francesco und Tom.
Sie warteten nun schon geschlagene zwanzig Minuten und noch immer keine Spur von John. Die beiden Verloren so langsam die Geduld als Tom vorschlug nach zu schauen. >>Nein, nein Tom wen John in der Scheiße gelandet ist dann soll er auch gucken wie er da wieder raus kommt. Komm lass und verschwinden!<< gab Francesco zu bedenken aber Tom wollte seinen Kumpel über mehrere Ecken ungern zurück lassen.
Francesco gab nach und stand schmiere während Tom nun auch in den Garten schlich. Anders als beim ersten mal hörte man einen dumpfen aufschlag. >>Tom?<< Francescos stimme war nervös und einen Ticken zu laut.

Kaum ausgesprochen knarzte das Tor laut auf und Francesco zuckte zusammen und drehte sich um. Tom taumelte mit einer blutigen Wunde am Kopf aus dem Garten und brach dann zusammen. Francesco stand wie gefroren dort. Tom bewegte sich nicht mehr und als Francesco aufsah um den Täter zu erspähen schritt eine Muskulöse Gestalt mit einem Sack über den Kopf aus dem Garten. Die Haut des Angreifers wirkte alt und ledrig und er war eher schmal gebaut aber er hielt einen überraschend Großen eisernen Hammer in der Hand. Francesco packte das nackte Grauen. Er wollte fliehen doch in nur einer kleinen Bewegung Schleuderte die Gestalt den Hammer mit unglaublicher Wucht gegen Francescos Kopf. Er viel zuckend zu Boden. Einige Sekunden später hörte er auf sich zu bewegen und letztlich auch zu atmen.


Der kleine Junge Markus Warren war wiedermal unterwegs von Tür zu Tür um „Das Wort Gottes“ zu verkünden. Er glaubte daran und wurde schon als er fünf wurde streng gläubig aufgezogen. Nun war er Zwölf und half in der Kirche immer wieder mal aus um neue „Schafe“ in den Stall zu holen. Er ging gerade über die Engelbert Street als er die alte Barton Villa sah. Reiche Leute so vermutete er würden doch bestimmt an einen Gott glauben der ihnen solchen Reichtum beschert hatte.
Vorsichtig ging der Junge auf das Gelände und bemerkte knapp neben dem Haupteingang drei Büsten mit einer leicht bräunlichen Farbe. Fasziniert von der Realen Nachbildung dieser Gesichter ging er nah heran. John, Francesco und Tom standen auf den Sockeln geschrieben.
>>Sie sind gut geworden nicht wahr?<< Dröhnte eine kräftige aber dennoch alt anmutende Stimme hinter ihm. Der kleine Markus erschreckte sich fürchterlich >>j…ja sind sie, Sir…<< stotterte er. Hinter ihm stand ein alter Herr. Er Lächelte.
Der Junge nahm seinen ganzen Mut zusammen >>Si…sind sie an den Worten Gottes interessiert sir?<< Markus war verängstigt. Der Alte Mann lächelte suchte sich kurz die passenden Worte und sagte >>Nein mein Kind, ich bin kein Mann Gottes<< in einem ruhigen aber dennoch bedrohlichen Ton.
Markus wusste nicht genau wie er den Mann einschätzen sollte und so ging er langsam in Richtung Ausgang. >>Dann…dann wünsche ich ihnen noch einen Schönen Tag, Sir<<
Der Mann Lächelte und warf einen zufriedenen auf die Büsten und sagte >>Dir auch mein Junge. Dir auch.<<

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Danke fürs lesen ich hoffe es hat euch gefallen

Dienstag, 16. Februar 2016

Die Haldenberg Chroniken 0 - Eine Stadt tief im Wald...



Haldenberg

Mehr als ein Paradiesischer Traum von einer Stadt.
Die Stadt Existiert seit rund Neunhundert Jahren und liegt innerhalb eins Waldes.
Rund Dreitausend Einwohner bevölkern dieses kleine abgeschlossene Paradies.
Doch immer wieder passieren seltsame Ereignisse in dieser verschlafenen Stadt. Leute verschwinden. Unerklärliche sichtungen und allerlei dinge die sich niemand erklären kann finden ihren Platz in Haldenberg.

Das Stadtzentrum umfasst einige Geschäfte, einige normale Häuser, einige wenige Villen, das Große Carterbrough Anwesen. Die Sanct Augst Kirche. Das Heavenly Grace Krankenhaus, einige Farmen und Westlich durch den Wald gibt es noch einen kleinen Hafen.

Diese Chroniken  umfassen die Geschehnisse dieser Stadt. In jedem dieser Einträge birgt sich Geheimnis und Furcht.
Was wird geschehen wen der Letzte Eintrag dieser Chroniken gelesen wurde? 




[Hinweiß: Dieser Eintrag wird noch durch eine Karte von Haldenberg ergänzt]

Sonntag, 3. Januar 2016

Die Frau im Rollstuhl [Horror Short]


Die Frau im Rollstuhl
A Horror Short by DeathTrax
Ich Liebe meinen Job, ja wirklich. Ich bin Pflegekraft und kümmere mich um ältere und Kranke Leute die meisten haben jedoch keine Familie mehr und so freuten sie sich immer sehr wen ich einige zeit bei ihnen bin. Ich wollte schon seit ich 8 war mich um Alte und kranke kümmern.

Doch dann geschah etwas was meine Sicht auf meinen Beruf für immer veränderte.
Es war ein weiterer Job, ich sollte mich um eine alte Dame kümmern, sie hieß Edith Greenwood, 78 Jahre alt und sie war gelähmt, sie hatte keine Familie mehr. Sie war ein schwerer Fall, so nannte man Patienten die öfters mal Handgreiflich wurden oder beleidigend wurden.

Ich machte mir nichts daraus, den schließlich nahm ich meinen Job sehr ernst.
es war eine Oktober Woche als ich zu ihr kam, Mr. Hendriks führte mich rum und stellte mir Mrs. Greenwood vor. Sie grüßte mich nicht und sie sprach auch so kein Wort. >nun...das ist Edith.< stammelte er.
Ich lächelte und grüßte sie dennoch. 
 Der Erste Abend verlief ganz ruhig sie Sprach kein Wort mit mir und ich kochte, hatte die Wäsche gewaschen und brachte sie zu Bett.

Nachts wurde ich von einem Poltern wach. Ich ging los um zu sehen wo das Geräusch her kam. Ich ging in Ediths Zimmer. Das konnte nicht sein, sie war nicht da! aber ihr Rollstuhl stand dort. Ich rannte los und suchte sie. Ich mein verdammt wo könnte sie nur sein?  Ihr Haus hatte ein Obergeschoss und vier Räume, einen kleinen Dachboden und im Erdgeschoss befanden sich drei Zimmer und eine Küche. Ich schlief in einem Gästezimmer. Ich rannte durch die Obere Etage doch weder in ihrem Zimmer noch in einem anderen war sie zu finden. Wie konnte das sein?
Plötzlich hörte ich aus dem Flur ein erneutes poltern, sofort begab ich mich in den Flur und sah einen Schemen um die Ecke verschwinden, direkt die Treppe runter.

Ich stürmte hinterher doch fand ich niemanden.Panisch rannte ich zum Telefon und rief sofort die Polizei.
Rund zehn Minuten trafen die Officers ein, sie durchsuchten das Gesamte Haus doch sie fanden niemanden...ich wusste nicht was geschehen war und Edith...sie lag einfach in ihrem Bett und starrte an die Decke.

Ich war erschöpft und begab mich nach rund zwei Stunden wieder ins Bett. Geschlafen habe ich jedoch nicht...

Am nächsten Tag bereitete ich Essen zu und Edith kicherte nur vor sich hin. Irgendwann fing sie jedoch Tatsächlich an zu reden sie stellte Fragen. >Hast du Familie? Freunde? bist du ganz alleine hier?<

sagte sie in einer Monotonen stimme. Ich lächelte nur und sagte >Ja ich habe Familie, drei Brüder!<
Sie grinste darauf hin nur und sagte gar nichts. Die Folgende Nacht verlief ruhig und ohne Vorkommnisse. Trotzdem hatte ich die ganze zeit einen Unruhigen Schlaf und einen fürchterlichen Albtraum.

Am nächsten Tag fasste ich den Entschluss ein paar Kameras anzubringen einen vor meiner Tür und eine in meinem Schlafzimmer. Ich fühlte mich einfach wohler mit dem Gedanken sehen zu können ob ich mir die Geräusche einbildete oder ob sie wirklich da waren.

In der Nacht hörte ich Geräusche, es klang schleifend als wen jemand etwas hinter sich her zieht.
Als ich am nächsten Tag die Tapes überprüfte stockte mir der Atem. Edith...sie stand einige Stunden an meinem Bett...das konnte nicht sein, nach einiger zeit drehte sie sich zur Kamera, grinste und ging dann wieder aus dem Zimmer. Ich war Sauer, sie hat mich angelogen, sie hatte alle angelogen! Sie konnte laufen und verheimlichte das. Ich Konfrontierte sie damit, brüllte sie an das ich es an Mr. Hendriks weiterleiten werde. doch sie sahs nur da starrte ins nichts.

Die Tapes konnten nicht lügen also tat ich etwas untypisches, ich nahm Edith an den Armen und stellte sie hin. Sie fiel, in diesem Moment fühlte ich einen tiefen Schock in meiner Magengegend. Wurde ich verrückt?!
Ich half ihr schnell auf und Entschuldigte mich inständig. Doch sie starrte nur.

In der Nacht hörte ich wieder diese Schleifenden Geräusche, ich schlich in den Flur und ging zur Treppe um zu lauschen von wo das Geräusch kam, es herrschte eine ergreifende Stille. Absolut gar nichts war zu hören und eben das beunruhigte mich. Als ich mich umdrehen wollte stand Edith direkt hinter mir sie grinste wahnsinnig und schrie, sie schubste mich und ich fiel die Treppe ebenfalls schreiend runter.

Als ich wach wurde waren Polizei und Notdienst schon da. Sie befragten mich ob ich wüsste wo Edith wäre, ich verneinte das als ein Beamter rief >Wir haben sie gefunden!< Verwirrt fragte ich wen worauf mir der Kommisar sagte >Edith Greenwood.< sie sagten mir man habe sie auf dem Dachboden gefunden, Tod.
Ich frage wie das sein kann aber man wollte mir nichts genaueres sagen. Ich hörte jedoch wie ein paar Beamte redeten, sie erzählten sich das die Alte Greenwood teilweise angeknabbert war. und schon Mindestens ein paar Wochen dort oben lag.

Das Bedeutete all die Tage kümmerte ich mich um die Mörderin von Edith Greenwood...

Montag, 30. März 2015

Wo war ich fast ein Jahr? [Ausschnitt aus der Grand-Space-War-Reihe]

Nun es ist schon LAAAAAAAAAAAAAA...............AAAAAAAAAAANGE her das ich hier etwas Gepostet habe, das liegt zum einen daran das ich eine ernste Romanreihe veröffentlichen will und eine Zweite auch noch in der mache ist...Oh yeah
Es steht also viel an. Haltet euch bereit. Außerdem gibt es viele kurze Stories an denen ich Schreibe, es kommt also eine Welle von Geschichten auf euch zu :D

So hier noch ein kleiner Ausschnitt aus der Zweiten reihe "Die Grand-Space-War Reihe"

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...
Kommandant Fritz blickte auf seinen Trupp, zehn Männer waren ihm geblieben. Die Landung auf der Norderney verlief nicht wie geplant. Sie waren Teil der Späheinheit -Adlerauge-, sie bestand aus einem leichten Kreuzer, fünf Damokles Panzern und ursprünglich Fünfzig Soldaten. der Kommandant hat nicht mit einem eingreifen der SSU gerechnet die sie abgefangen haben.
Der Kreuzer hatte Starken Schaden davon getragen und die vier anderen Einheiten waren verteilt über den Dünen und versuchten dem unerbittlichen Sperrfeuer der Artillerie zu entgehen.
Immer wieder erreichten sein Trupp Funkfetzen die aus Geschrei und Gewehrfeuer bestanden.
Er war dem Vierten Reich treu ergeben doch sich vom Boden aus abschießen zu lassen und in diese Hölle zu fallen schien ihm das nicht Wert zu sein.
>Verdammt! Hans, ich brauche eine Com-Verbindung zur -Dolch des Führers- LOS!<
Der Funker Hans drehte knöpfe an seinem Funkgerät und wurde immer Nervöser als nur Rauschen antwortete. Die Restlichen Männer der Einheit Feuerten in unregelmäßigen Abständen auf, im Sand aufgewirbelte Silhouetten.
Die Dünen der Norderney waren Groß und sandig, jeder Einschlag eines Geschosses wirbelte mehr Sand auf und verhinderte das die Soldaten auch nur fünf Meter weit schauen konnten.

Der Kommandant Fluchte, viel zu Knapp bemerkte er das eine Einheit der Sowjets auf ihre Stellung zu Stürmte sie schienen Termal-Visire zu haben den es gab keine Chance das sie seine Einheit durch diesen Rauch bemerkt haben konnten.
>Angriffsposition einnehmen! die Sowjets kommen!< brüllte der Kommandant und seine Einheit begab sich sofort in Position. Schon Sekunden später sprangen die Sowjets von den Dünen auf ihre Stellung, sie hatten ihre Panzerung der Standart Ausführung, Ak-600 Sturmgewehre und wie er vermutet hatte Termal-Visire. Voller Hass sprangen sie runter und warfen sich sofort in den Nahkampf. Der Platz zwischen den Dünen erlaubte kaum mehr eine Chance für einen Distanzkampf. Bajonett prallte auf Bajonett und Schläge prallten Lauthals gegen Panzerungen.
Kommandant Fritz Schoss einem der Feinde direkt ins Gesicht als dieser Leblos nach hinten geworfen wurde und sich nicht mehr bewegte. Rekrut Walther wurde von einem Bajonett getroffen, es war eine Große und scharfe Klinge und sie trennte ihm den Unterarm ab. Schreiend viel er zu Boden und hielt sich die Grässliche Wunde, gerade als der Sowjet den Rekruten erledigen wollte wurde er von einigen Schüssen an den Schwachen stellen der Panzerung durchsiebt. Gurgelnd und ungläubig hebte er sein Gewehr samt Bajonett und viel dann schließlich um.

Es war Feldwebel Karl der ihn sofort an seinem Kragen packte und ihn hinter eine Kiste zog um ihn zu verbinden. Blut lief aus der Großen wunde als der Feldwebel ohne Rücksicht Heilsalbei drauf schmierte und einen Verband darum band.

Es tat Höllisch weh und sein Arm war zwar verloren Jedoch würde er einen Bionischen Arm bekommen der ihn Effektiver im Kampf machen würde so lief es Immer Jedoch würde er sich trotzdem Seltsam fühlen. Noch während er dachte stapften schwere Schritte an den Rand der Oberen Düne. Eine riesiger T-22 Walker stand am dort Oben und eröffnete Sofort das Feuer mit seiner Dual-Kanone. Matthias wurde von den Großen Projektilen durschlagen und nach hinten geworfen, überall schlug das große Kaliber ein und Hinterlies eine Welle der Verwüstung.
>MIESE SCHWEINE!< Schrie der Kommandant und sprang wie der Rest der Einheit in Deckung. Unerbittlich Schlugen weitere Geschosse ein und die Maschine bewegte sich langsam und Träge in den Dünengang. >Macht die Granaten Scharf!< rief Feldwebel Karl und deutete auf die Füße des Mechanischen Ungetüms...

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Das war ein kleiner ausschnitt aus meiner Großkonzeptualen Reihe die vorerst 3 Bücher umfassen wird. Ich hoffe dieser Ausschnitt hat euch gefallen :D

bis dahin :D danke fürs Lesen!


Sonntag, 20. April 2014

Ein warmer Nachmittag (200 Abo Special Story)


Heyho, das ist meine erste Story seit langem :P dies ist meine Story für das 200 Abonennten Special meines Youtube Accounts, diese Story wird zusätzlich noch vertont. Hoffe sie gefällt euch. PS. Habe was eingefügt mal sehen wem es auffällt ;)
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Ein warmer Nachmittag



Sie lag auf dem Sofa und leichte Sonnenstrahlen drangen durch den seidenen Vorhang der die Fenster verdeckte auf ihre Haut. Sie lag fast Regungslos da, ihr langes braunes Haar ragte bis zum Boden und ihr schier Makelloses Gesicht wurde von den Strahlen der Sonne berührt als würde sie die Hand Gottes  selbst streicheln.

Sie besaß eine recht große Villa, einst vom Adel hatte dies jedoch alles von Bedeutung verloren.
Gerüchte machten sich breit das ihre Familie einst verflucht worden sei und das bisher alle Generationen vor ihr den Tod fanden…es würde immer beginnen wen das erste Kind auf die Welt gekommen sei. Sie bekam Zwillinge Jerome und Armin. Sie hatten definitiv die Schönheit der Mutter geerbt.

Im selben Raum standen zwei Krippen. Die eine war mit Goldenem Rahmen verziert, die andere Silber. Aus der wunderschönen Silbernen Krippe tropfe dunkelrote Flüssigkeit. Auf dem Tisch neben den Krippen lag eine noch Rauchende Pistole…Ihr Mann hatte ihr einst diese Kanone gebracht da er oft länger unterwegs war, er hatte Audienzen mit allen möglichen Königen des Landes.

Sie stand nun auf. Begab sich zu der Krippe und starrte entgeistert hinein  nahm die Pistole und ging verließ dann den Raum. Sie war froh dass Armin seit einigen Wochen bei der Großmutter war, als ahnte sie was alles geschehen würde. Als sie den Raum verließ und über die feinsten Orientalischen Teppiche wanderte gab es nach einigen Metern platschende Geräusche bei Jedem Schritt die Blut aufschäumen ließen als sei es verschütteter Wein. Im Flur der sich endlos zu erstrecken schien lag direkt vor dem Kinderzimmer eine Haushälterin, sie war Fürchterlich und Grotesk umgekommen, der Schmerz ließ sich in ihrem Gesicht ablesen. Einen Moment lang senkt sie den Kopf und tränen fangen an ihr Gesicht herunter zu rinnen.

Sie geht den Flur entlang und es Poltern Geräusche aus der Etage über ihr.

Diese Villa war Fantastisch und Riesig.
Sie trat Schritt für Schritt durch den Korridor, nicht weit vom ersten Hausmädchen entfernt lag eine weitere Bedienstete, auch sie musste ein Grässliches Schicksal erlitten haben. Ihr Gesicht war verzogen von Schreien. Niemals hätte sie gedacht dass es so weit kommen könnte. Sie betritt die Lobby, Prächtige Kronleuchter zieren die Decke und der feinste Marmor wurde hier verarbeitet.

Der Traum eines Jeden Menschen.
Sie starrt von der Treppe in die Lobby, dort lag er…ihr Mann, oder besser was von ihm Blieb, er wurde ein ganzes Stück mit geschliffen, vom Eingang in das Haus hinein. Beide Beine schienen ihm zu fehlen. Sie viel zu Boden, und die Tränen brachen aus ihrem Gesicht sie hielt das ganze kaum aus.

Doch sie stand auf
Sie stieg die Treppen hinab, ihr Schönes Gesicht war schon sehr verschmiert von den Tränen
Sie suchte das Arbeitszimmer ihres Gatten um Munition für die Waffe zu holen,
der Raum war noch circa 2 Korridore Entfernt,

Diesem Verfluchten Boden…
Diesem Boden war es zu verdanken dass jeder Schritt hörbar war…
Das Polter was von oben kam wurde Hektischer, es hörte sich an wie ein Kampf oder ein Wilder Bulle der um sich schlug.

Nach etwa zehn Minuten und zwei Korridoren mit Toten Bediensteten befleckt kam sie im Arbeitszimmer an, jedoch vergebens

Hier findet man,
nichts mehr. Alles zerstört als hätte ein Krieg darin getobt. Unnötig zu sagen das die Munition natürlich verschwunden war. Das Poltern schien näher zu kommen und sie nahm sich ein Messer.

Den Tod,
Ihrer ganzen Bediensteten und ihres Gatten…sie würde es nie vergessen können…und ihr Sohn…keiner würde ihr glauben was geschehen ist.
Ein helles Kreischen ertönt, es klingt Unmenschlich.
Sie Taumelt in ihr Zimmer welches nur zwei Türen weiter war, und stellte sich direkt vor ihren Spiegel. Sie nahm sich eine sehr Elegante Bürste und fing an sich durch die Haare zu bürsten.

Das Poltern schien schnell runter zu kommen, zusammen mit Knurrenden Lauten doch plötzlich herrschte stille, absolute Angst einflößende Stille.
Sie Bürstete weiter und weinte Laut los.

In ihrem Spiegel sah sie nicht mehr nur sich selbst, hinter ihr in der Tür stand die Abscheulichste Kreatur die sie sich hätte ausmalen können, sie schien leere Augenhöhlen zu haben, war vollkommen Blutverschmiert. Im Kopf der Kreatur war ein Großes Loch zu erkennen. Der Körper war Dürr  hatte Dunkelbraune Haut und besaß lange Krallen besetzte Hände.
Die einstige Schönheit der Mutter war vergangen… Und als das Wesen anfing in abgehackten schritten auf sie zu zukommen schloss sie die Augen.

Die Sonne ging unter, und so brach der Späte Abend  an.

Montag, 26. August 2013

(Alternativ) Jeff Vs. The Whisperer



Diese Story ist nur ein Was-wäre-wenn Szenario und beeinflusst die Story beider Charaktere nicht.

JEFF vs. The Whisperer
Jeff kam zu sich, er war verwirrt er konnte sich an nichts erinnern, dennoch schienen die Letzten 12 Stunden Bewusstsein einfach ausradiert zu sein.

Er schaute sich um, es schien eine Art Scheune zu sein sie wirkte alt und verfallen. Er sah einzelne Sonnenstrahlen so eben noch durch die Oberen Bretter der Scheune. Es schien also später Abend zu sein. Die untere Etage der Scheune war überraschend stark gebaut er konnte, egal mit wie viel Kraftaufwand, die Tore nicht öffnen…An der Tür hing eine Notiz. Auf ihr stand geschrieben:“ Jeff, dieser Ort wurde vor Ewigkeiten für Schreckliche Taten missbraucht, und Heute…wird er der Ort deines Todes!“

Jeff kicherte war Jedoch verwundert wer ihn in diese Lächerliche Situation brachte.
Ihn interessierte es wenig, er würde die Person doch eh Töten. Kichernd und Zuckend schlich er durch die Scheune und inspizierte sie genauer, An einer Wand hingen 5 zerfetzte Kutten, sie wirkten als würden 5 Mönche direkt vor ihm stehen, Jeff rannte darauf zu und stach auf jede der Roben ein und wollte dann die Kehlen aufschneiden…er zog die Kapuzen runter und sprang zurück, Alle von ihnen hatten Tierschädel auf. Er wusste nicht was für ein Tier es war noch interessierte ihn das nicht, es waren Jedoch keine Menschen. Keine Opfer hier…

Er Schritt weiter und suchte einen Ausgang und Kicherte voller Wahnsinn. Überall, durch den schwachen Sonnenschein, konnte er Blut an den Wänden und dem Boden erkennen, Symbole die er nicht verstand waren mit eben diesem Blut geschrieben.

Hinter sich hörte er Plötzlich ein schleifen. Er drehte sich rasend schnell und agil um seine Pupillen verkleinerten sich. Jedoch sah er nur die Wand mit den 4 Kutten dran.
Er kletterte in die obere Etage da dort das Holz brüchiger wirkte und deshalb die Chance groß war dort ein Brett raustreten zu können. Als er oben Stand und gerade eben lostreten wollte erstarrte er.

Er dachte einige Momente zurück. Er war zwar Absolut Wahnsinnig und Gestört aber nicht gänzlich dumm. An der Wand hingen keine 4 Kutten sondern 5. Er drehte sich Hastig um und starrte direkt in einen von den Tierschädeln die noch an den Wänden unten Hingen. Jeff wollte einen Sprung zurück machen doch eine mit Krallen besetzte dunkle Hand griff ihm am Hals und drückte zu, Jeff Gurgelte und wollte sich losreißen, er nahm das Messer und stach mindestens 10 mal auf den Körper der Person ein doch nicht einmal Blut war am Messer. Die Person warf ihn einfach mit einer Hand die Etage runter. Jeff schlug hart auf aber er Brach sich nichts.

Jeff sprang sofort auf und wollte zum Gegenschlag ausholen doch die Gestalt war nicht mehr zu sehen. Jeff der nie Angst hatte spürte nun menschliche Furcht. Doch schon einen kleinen Moment danach vergaß er die Angst und wurde vom Wahnsinn konsumiert.

Er lachte nahm das Messer fest in die Hand und rannte wie ein Wilder Hund der nur Darauf wartet bis sein Opfer in den Käfig kommt. Doch er konnte die Gestalt nicht finden. Es machte ihn Rasend!

Er hörte ein Flüsterndes Lachen. Plötzlich gingen überall in der Scheune Kerzen an, es war noch viel mehr Blut verteilt als Jeff erkennen konnte, überall Schriftzeichen die nicht leserlich waren.  Jeff schaute sich verwirrt um, aus der Dunkelsten Ecke der Scheune bewegte sich eine Gestalt in das sanfte Licht der Kerzen, sie trug Zerfetze Kleidung die wie eine der Roben aussah und hatte scheinbar lange und zottelige Haare, außerdem trug es einen Tierschädel, er konnte es auch im Besseren Licht nicht erkennen. Er rannte auf die Gestalt zu, mit Lust sie aufzuschlitzen. Unbeeindruckt von Jeff wich sie den Angriffen mühelos aus und verpasste ihm dann einen Heftigen Fausthieb den Jeff durch die Halbe Scheune beförderte.

Jeff verstand nicht und kroch nun etwas zurück und versuchte sich eine Strategie einfallen zu lassen. Die Gestalt griff neben sich und hob eine Sense aus ihrer Halterung an der Wand.
Jeff Lachte, niemals würde dieser Kerl es schaffen ihn mit diesem Großen schweren Ding zu treffen. Er sprang etwas hin und her und wollte einen überraschenden Schlag ausführen. Er sprintete los quer durch die Scheune auf die Gestalt zu doch wieder wich sie ohne Probleme aus, in mitten der Bewegung hielt Jeff an drehte das Messer und Bohrte es tief in die Robe des Maskierten und drehte die klinge und Schnitt wild hin und her, die Robe wurde noch mehr zerfetzt und die Gestalt schien auf die Knie zu gehen.

Jeff war im Gedanken schon der Sieger und Lachte gierig und wollte gerade den Arm heben im der Gestalt das Messer in den Kopf zu rammen.
Mit einer Unglaublichen Geschwindigkeit Schoss die Sense nach oben und Trennte Jeff den rechten Unterarm ab. Er Schrie.

Jeff fiel hin, oft schon haben ihn seine Opfer verletzen können, oft hatte er schon Schläge abbekommen oder wurde eine Treppe runter geschubst. Doch noch nie hatte jemand es geschafft ihn mit einer Klinge zu verletzen. Jeff schrie und Taumelte an die Wand. Er spürte wie das Blut austrat und spritzte, er Sah seinen Unterarm vor der Maskierten Gestalt liegen welche sich wieder aufrichtete. Jeff konnte es nicht glauben, der Typ blutete nicht einmal.

Er nahm das Messer in die Hand und fing Wieder an zu lachen. Er wollte gerade nach vorne springen als die Gestalt die Sense wieder mit einer ungeheuren Macht warf. Jeff wollte noch ausweichen doch die Sense traf ihn, durchschlug ihn und Bohrte sich in die Wand hinter ihn. Jeff spuckte Blut. Alles fing an sich zu drehen, das konnte doch nur ein Alptraum sein. Er schlug auf die Sense ein, es half nicht.
Er warf sich jetzt mit seinem Gewicht gegen die Sense und stützte sich dann mit den Füßen an der Wand ab.

Ein lautes knacken ertönte und die Klinge riss aus der Wand an der noch ein Stück des Harten Holzes hing. Er Taumelte auf die Gestalt zu. Egal was es war, er wollte es nicht gehen lassen. Mit der Sense im durch den Körper und kaum noch am Leben hob er seinen Verbleibenden Arm um seinen Gegner Endgültig zu Töten. Dieser packte sich jedoch im Bruchteil einer Sekunde den Griff der Sense und schlug einmal Schnell nach rechts und Teilte Jeff in 2 Teile. Jeff viel auf den Boden, literweise Blut lief über den Boden, er wollte noch in die Richtung der Gestalt kriechen. Doch die stand da als würde sie ihn mit seinen blicken verspotten.

Er sah diesen Schädel, obwohl er gut sehen konnte, konnte er keine Augen ausmachen, die Gestalt verschwand in der Dunkelheit der sich Langsam löschenden Kerzen.

Das Letzte was Jeff vor Augen hatte war dieser Schädel.
Sein letzter Gedanke, Schlaf